Gebundene Ausgabe: Die einzige Sprache, die Corona nicht versteht und dich glücklich macht!

Durch interessante Geschichten über Kulturen und Religionen, wirst du während des Lesens des Buches, die einzige Sprache entdecken, die Corona nicht versteht und dich glücklich macht!

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Zitate aus dem Buch ....

"Ich komme ursprünglich aus Ägypten und bin ein Muslim, der in einer islamischen Gesellschaft aufgewachsen ist.
Hier wurde uns in den Schulen oder in unserem Elternhaus ein Glaube vermittelt, der uns lehrt, in schwierigen Situationen, beispielsweise vor einem Flug am Flughafen oder ganz allgemein auf öffentlichen Plätzen, an eine Sure (Surah) oder einen Vers (Ayah) aus dem Koran zu denken, der uns daran erinnern soll, dass wir niemals einen Plan für die nächste Zeit voraussagen sollen, ohne vorher oder dabei INSHAALLAH (so Gotte es will/Allah’s Wille) gesagt zu haben.

Denn hier glaubt man, dass Allah/Gott Vorhaben oder Pläne zuvor anerkennen muss, damit sie auch gelingen können.

Als religiöser Mensch, der in einem Land wie Deutschland lebt, wo die Religion teilweise eine Rolle spielt aber nicht sehr im Vordergrund steht, frage ich mich, ob es Sinn macht, diesem Vers zu folgen.

Ich frage mich oft: “Planen wir oder gibt es eine höhere Instanz, die für uns plant?”

Für die meisten ist diese Instanz Allah, Allah ist Gott. Allah ist nur die Übersetzung für Gott und andersherum gilt dies auch. Wenn Menschen nicht religiös veranlagt sind, dann sagen sie dazu manchmal Universum, andere denken gar nicht an die höhere Macht, für ist es der Mensch, der alles macht. Es gibt viele Gedanken, viele Ideen von einer Vorstellung eines höheren Selbsts aber ich musste für mich einen Weg finden.

Einen Weg, um meinen Tag oder meine Zukunft zu planen, ohne meine Gedanken zu zerstören oder meine Ideen zu verwerfen. "

"Übrigens, möchte ich dir sagen, dass wir in Corona-Zeiten vielen Erziehern begegnen werden, klar, wir leben in einer Zeit, wo es viele Vorschriften gibt und das werden wir auch des Öfteren sehen.

Aber ihre Art hat mir nicht gefallen. Sie muss erst einmal darüber nachdenken, dass ich unzufrieden bin und dass wenn sie mir ein Angebot machen möchte, sie mir nicht nach einer Stunde eine Mahnung schicken darf sondern ein Angebot schicken muss. Das Besondere daran ist, dass ich das mit dieser Firma schon einmal erlebt habe, dass sie Mahnungen geschickt haben durch Angebote. Das passiert mir nicht zum ersten Mal mit dieser Firma. Zuerst haben sie mir erzählt, dass es bestimmt ein Fehler gewesen ist. Bis ich dann erfahren habe, dass die Masche der Firma so ist. Sie schicken willkürlich Mahnungen ab und gehen auf eine Jagd nach dummen Kunden, damit sie Geld machen können. Und letztendlich wollte sie mich auch noch erziehen. Deshalb habe ich diese Firma für mein Experiment ausgesucht. Wollte gucken, wie sie mit einem Kunden umgehen, der wütend ist. Ich erzähle dir diesen Vorfall, weil es mich so gewundert hat, dass anstatt sie beginnt mir den Umstand zu erklären, begann diese Mitarbeiterin damit, mich zu erziehen. Und weil ich darauf aufmerksam machen möchte, dass in Zeiten von Corona, viele Erzieher erscheinen werden, die versuchen werden uns umzuerziehen. 
 
Noch einmal um sicher zu stellen, dass dies kein Erziehungsbuch ist, ich möchte nicht vorschreiben, was ihr zu tun und was ihr zu lassen habt.

Ich möchte nur eine Sache damit erreichen: Und zwar, dass du mit einem Ultra-Spaß an diesem Buch, ein Stück weit durch die Corona-Zeit kommst und wir uns daran erinnern, dass wir unsere gemeinsame Sprache finden müssen, um aus dieser Corona-Krise finden. Und dass wir niemals im Leben aufgeben und dass wir niemals vergessen, dass wir unser Leben zu 200% genießen können."
"Vor ein paar Jahren war ich tief verschuldet, sogar so dass ich nach einer Möglichkeit gesucht habe, kostenlos zu wohnen.
Ich habe Freunde gefragt.

Es hat lange gedauert bis sich eine Freundin von mir gemeldet hat und mir ihre Wohnung für drei Wochen anbot, für die Zeit, in der sie im Urlaub sein würde.

Die einzige Voraussetzung dafür war, dass ich mich um ihre Katze kümmern musste.

Das war für mich eine Katastrophe, ich war sehr überrascht, ich sagte, ich wüsste ja gar nicht wo ich was finden sollte und außerdem hatte ich persönlich noch nie etwas mit Katzen zu tun.
Ich weiß überhaupt nicht, wie man Katzen füttert.

Dazu ist es viel zu viel Arbeit für mich, Arbeit, die ich gar nicht tun möchte.

Sie hat mir auch noch gesagt, dass die Katze nicht erzogen ist, sie tue Sachen, die verrückt sind und ich müsse sie erziehen.
Auf einmal fand ich es eine Katastrophe, dass ich mir all diese Sachen auf einmal zumuten muss.

Ich war unzufrieden und gar nicht dankbar.

Ich ging zu ihrer Wohnung und habe mich in drei Wochen daran gewöhnt, mit der Katze alleine zu leben.

Du glaubst es nichtdie ersten zwei Tage mit ihr waren schwierig. Ja.

Aber danach und mit der Zeit dämmerte es mir, was für ein dummer Mensch ich doch die ganze Zeit gewesen bin.
Dann habe ich erlebt, wie es ist, wenn man mit Katzen umgehen kann und wie toll das ist und wie sie sich langsam aber sicher mit mir angefreundet hat.

Dann bin ich tief in meine Vergangenheit eingetaucht, wie ich dummerweise mit Tieren umgegangen bin.

Beispielsweise war ich mit meiner Frau in Ägypten, frisch verheiratet und wir hatten eine tolle Nacht in Kairo verbracht und dann kamen wir nach Hause, ich machte die Tür auf und sah nur wie ein orangefarbenes Tier an der Wand hochkrabbelte.
Es war eine Eidechse.

Damals war das Tier in meinen Augen ein häßliches Tier, dabei war es besonders schön mit der orangenen Farbe.
Meine Frau hat sich gefreut, als ob jemand auf uns wartet und uns freudig überrascht.

Im Gegensatz zu ihr war ich so wütend.
Ich dachte: „Ach, dieses Miststück, kommt um mein Abend zu versauen.“

Immer wenn ich so einen schönen Moment habe, dann kommt ein Tier, das mir den Abend versaut.

Dann habe ich versucht sie zu ärgern und sie zu töten, leider habe ich es auch geschafft sie zu töten.

Ich habe sie mit chemikalischen Mitteln bekämpft, aber dann konnten wir nicht mehr in der Wohnung blieben.
Du kannst dir sicherlich vorstellen, wieviel Chemie ich gebraucht habe, um dieses Tier zu töten. War dumm, ja.
Aber weißt du, ich war so undankbar. Ich habe mich gesträubt, nur wegen der Katze, obwohl ich so viele Schulden hatte.

Diese Sache hat mein Leben sehr geändert.

Diese Katze war fast die einzige Freundin von mir.

Ich habe sie total gemocht.

Die Katze hat meine Einstellung zu Tieren geändert.

Deshalb hatte ich auch das YouTube-Video dazu erstellt mit der Überschrift „Ich möchte mich heute bei jeder Eidechse entschuldigen.“

Damals, als ich Eidechsen gehasst habe, habe ich die Farbe Orange als eine hässliche Farbe aufgefasst.
Aber jetzt, wenn ich mal an die Eidechse denken muss, dann fällt mir ein, wie wundervoll ein Tier ist.

Ich muss zugeben, dass es ein Fehler von mir war, aber weißt du, manche Dinge im Leben lernst du erst, wenn du vorher den passenden Fehler dazu gemacht hast."
"Aber du musst dir das so vorstellen: Wenn du in Ägypten deinen Uni-Abschluss gemacht hast, dann wirst von den Leuten in Ägypten nach dem nächsten Schritt gefragt, ein Job, damit du heiraten kannst? Und alle sagen dann: „Ach, jetzt kannst du heiraten“. 


In einer Gesellschaft, in der kein Sex vor der Ehe geduldet wird, ist die Ehe enorm wichtig.

Alle warten auf diesen Tag. Fakt ist, ein Mann, der wenig verdient, kann in Ägypten keine Familie gründen.

So ist das in Ägypten. Du musst erst einmal gut verdienen, dann gehst du und suchst deine Traumfrau.

Und du kannst ihre Familie nicht davon überzeugen, dass du ihre Tochter heiratest, wenn du es dir nicht leisten kannst, dir eine Wohnung zu mieten und dich um deine Familie nicht finanziell kümmern kannst.

Ich wollte das bei mir unbedingt beenden. Ich wollte, dass ich eine gut bezahlte Arbeit habe.
Ich wusste, mit dem geringen Journalisten-Gehalt, den ich verdiente, konnte ich es nicht soweit bringen.

Ich kann dir sagen, mir fehlte auch diese große Vision.

Klar, ich habe immer nur geschrieben, um meinen Chefredakteur glücklich zu machen.

Aber ich konnte mich nicht aus dieser abgesteckten Zone herausziehen. Größere Sprünge wagen. Etwas, was meinen Namen groß herausbringen würde. Ich hatte solche Ideen gar nicht. Ich habe unter Depressionen gelitten, das hat auch mein Denken beeinträchtigt. Soweit, dass ich gar nicht darauf kam, in diesem Job aufzusteigen.

Ich wollte den einfacheren Weg gehen, ohne viel Aufwand. Nach der Uni hatte ich eine gute Chance, bei einer staatlichen Firma zu arbeiten.

Das war mir klar, gutes Geld, Krankenversicherung und ich muss nicht so viel nachdenken.

Seit ich meinen ersten Job bekommen hatte, bekam ich auch gute Angeboten, sogar von den Eltern einiger Frauen. „Du bist ganz gut geeignet für unsere Tochter.
Warum heiratest du sie nicht?“ hieß es da."

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"Er sagte: „WOW, das ist toll.“

Und auf einmal fand ich meinen Namen in der Zeitung, mit einem Artikel von mir auf über einer halben Seite.

Und es sah aus, als sei ich ein erfahrener Journalist, der nicht zum ersten Mal schreibt.

Und Woche für Woche habe ich weiter geschrieben.

Da stand ich vor ein paar Monaten noch auf der Brücke mit der Hoffnung mal für eine große Zeitung zu schreiben, und jetzt hatte ich auf einmal diese Kraft vergessen.

Ich hatte immer diesen Gedanken, in einem Jahr plötzlich schwerkrank zu werden.

Ich habe immer auf der Brücke gewartet, das Wort warten ist wirklich sehr wichtig, weil wir auch über das Wort „Gegenwart“ reden.

Was diesen Gedanken von „warten“ in mir hervorruft. Ich habe immer auf einen glücklichen Moment gewartet, bei einer bekannten Zeitung zu arbeiten.

Auf einmal habe ich darauf gewartet, krank zu werden.

Ich habe mit null Optimismus auf diese Krankheit gewartet. Und ein Jahr später wurde ich tatsächlich schwer psychisch krank und musste in ein Krankenhaus gehen und jahrelang Medikamente nehmen, bis ich aus meinen Depressionen herauskam. "

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